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Loretta Lynn

"Wouldn´t It Be Great"

Vö. 28.09.2018 | CD oder digitale Formate | Legacy/Sony Music



Legacy veröffentlicht

Loretta Lynn - Wouldn't It Be Great

Das neue Studioalbum
der Grande Dame des Country
erscheint am 28. September 2018

Die digitale Vorabpremiere des Titelsongs
"Wouldn't It Be Great" wurde von den Fans
im Netz begeistert aufgenommen.

Das Album ist die neueste Ausgabe
der "Cash Cabin Sessions". Es wurde von
Patsy Lynn Russell und John Carter Cash produziert.


21. September 2018, Legacy Recording, eine Abteilung von Sony Music Entertainment, veröffentlicht mit "Wouldn't It Be Great" das neue Studioalbum von Loretta Lynn. Der Longplayer erscheint am 28. September.

Wie das von der Kritik gefeierte, Grammy-nominierte Vorgängeralbum "Full Circle" (März 2016) wurde "Wouldn't It Be Great" größtenteils im Cash Cabin Studio in Hendersonville, Tennessee aufgenommen. Als Produzenten fungierten Patsy Lynn Russell und John Carter Cash.

"Wouldn't It Be Great" ist eines der persönlichsten Werke in Loretta Lynns Karriere, das in seinen Songs die unterschiedlichen Facetten ihres Lebens schildert. Sie erzählen von bitteren Erkenntnissen, spirituellen Einblicken und spiegeln die Schaffenskraft der Künstlerin wider, dank der sie sich bis heute in der Szene behauptet. Alle Songs des Albums, das neben neuen Kompositionen auch gefühlvolle Neuinterpretationen von Songklassikern aus Loretta Lynns Katalog enthält, wurden von ihr geschrieben oder mitgeschrieben.

"Das neue Album bedeutet mir so viel, aber ich entschied mich im vergangenen Jahr, meine Gesundheit in den Vordergrund zu stellen und mit der Veröffentlichung noch etwas zu warten", sagt die Country-Legende. "Aber jetzt fühle ich mich gut und freue mich, dass es endlich erscheint. Es war wichtig für mich, an der Veröffentlichung aktiv mitzuwirken und ich bin begeistert, mit euch allen feiern zu können."

"Wouldn't It Be Great" kann bereits jetzt als CD und in digitalen Formaten hier vorbestellt werden:
https://lnk.to/LorettaLynn_WouldntItBeGreat.

Vor dem Album-Release feierte der Titeltrack bereits in digitaler Version seine vielbeachtete Premiere und kann unter dem Link https://lorettalynn.lnk.to/WIBG_video!PR angehört werden.

"Wouldn't It Be Great" ist der letzte Song, den Loretta für ihren verstorbenen Ehemann Oliver "Doolittle" Lynn geschrieben hat. Die Künstlerin kommentiert seine Entstehung so: "Mein Mann trank oft sehr viel und so entstand die Textzeile 'Say you love me just one time, with a sober mind' ('Sage mir nur einmal Du liebst mich, mit nüchternem Verstand'). Ich mochte den Song immer sehr, allerdings wollte ich ihn nicht singen, wenn mein Mann dabei war." Lorettas Tochter Patsy Lynn Russell hat bei "Wouldn't It Be Great" ähnliche Gedanken: "Der Song hat mir wegen seiner Lyrics immer viel bedeutet. Ein Zeile wie 'when my fancy lace couldn't turn your face' ('und selbst wenn ich mich für dich schön gemacht habe, hast du keine Regung gezeigt') drückt so viel aus und deshalb musste der Titel auch auf das Album. Er zeigt, wie meisterhaft es meine Mutter versteht, ihre Gefühle zu Papier zu bringen."

Betrachtet man die Themenbereiche, die Loretta in ihren Kompositionen behandelt, so geht es ihr um universelle menschliche Erfahrungen wie die Liebe, die einen berauschen, aber auch das Herz brechen kann; es geht um die Beständigkeit von Seele und Geist und um die Kraft der Musik, die Veränderung herbeiführen und die Welt verbinden kann. Neben Neuinterpretationen von Songs ("God Makes No Mistakes," aus dem von Jack White produzierten, Grammy-prämierten 2004er Album "Van Lear Rose") finden sich auf "Wouldn't It Be Great" neue Titel wie "Ruby's Stool", "Ain't No Time To Go" oder "I'm Dying For Someone To Live For". Dazu kommen zeitlose Klassiker wie der Song, auf den die Künstlerin so stolz ist, wie auf keine ihrer anderen Kompositionen: "Coal Miner's Daughter". Nach diesem Song benannte Loretta ihre 1967 erschienenen Memoiren, deren Verfilmung 1982 sogar einen Oscar gewann. Auch "Don't Come Home A' Drinkin' (With Lovin' On Your Mind)", die erste Nummer Eins-Country-Single ihrer Karriere hat es in einer Neufassung auf das neue Album geschafft.

2016 sorgte Loretta in der amerikanischen Musikwelt mit "Full Circle", ihrem ersten Album seit über einer Dekade, für großes Aufsehen. Der energiegeladene Longplayer, auf dem sie sich wieder in Höchstform präsentierte, begeisterte Fans und Kritiker gleichermaßen. Das Album stieg auf Platz vier der Billboard Country Charts ein und wurde damit zum 40.(!) Album der Sängerin, das sie dort in den Top Ten platzieren konnte. Außerdem gelang ihr mit "Full Circle" die höchste Billboard-Chartplatzierung ihrer Karriere und wurde bei den 59. Grammy-Awards in der Sparte "Best Country Album" nominiert.

Im Rahmen der Country Music Hall of Fame-Veranstaltung fand 2018 unter dem Titel "Loretta Lynn: Blue Kentucky Girl" sogar eine Ausstellung statt, die sich mit dem Leben und der Musik von Loretta Lynn beschäftigte und auf ihre fünf Jahrzehnte währende Karriere zurückblickte.

Über Loretta Lynn:
Loretta Lynn gilt als die unbestrittene Königin der Country Music. Seit über 50 Jahren veröffentlicht die musikalische Autodidaktin ihre Aufnahmen und geht auf Tournee. In den 1960ern und 70ern war sie eine von Nashvilles bedeutendsten Live-Künstlerinnen und mischte die Szene mit selbst geschriebenen Songs auf, in denen sie Themen aus ihrem Alltag als Ehefrau und Mutter aufgriff, die bis dato im Country keinen Platz hatten. 16 ihrer Singles landeten auf dem Spitzenplatz der Country-Charts, die wohl bekanntesten davon sind "Coal Miner's Daughter", "Fist City" oder "Don't Come Home A' Drinkin' (With Lovin' on Your Mind)".

Wenige Sängerinnen können sich rühmen, derart häufig mit Auszeichnungen bedacht worden zu sein wie Loretta Lynn. Sie ist Mitglied der Country Music Hall of Fame und der Songwriters Hall of Fame und war die erste Frau, die die Country Music Association zum "Entertainer of the Year" (1972) kürte. Lynn erhielt 2003 die Kennedy Center Honors und 2013 wurde ihr die Freiheitsmedaille des US-Präsidenten verliehen. Als Billboard 2015 erstmals den Women in Music "Legend"-Award verlieh, ging auch dieser an die Grande Dame des Country. Vier Grammys (darunter einer für ihr Lebenswerk aus dem Jahr 2010) stehen außerdem im Trophäenschrank der Frau, die in ihrer Karriere 45 Millionen Platten verkaufte.




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